Veranstaltungen

SOMMERFEST DER ERGOTHERAPEUTISCHEN PRAXEN

Einen schönen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen durften die Kinder aus der Ergotherapie zusammen mit ihren Eltern und Geschwisterkinder genießen. Auch der Wettergott hat es gut mit uns gemeint. Die Sonne strahlte vom Himmel und es war angenehm war. Das Sommerfest fand in Seibelsdorf statt. Das Thema dieses Nachmittags war „ Rund ums Pferd“. Es gibt neben den zwei Pferden Nils und Farah auch zwei Zwergziegen Marca und Paula, die Hasen Cleo und Cäsar, den Kater Garfield und unseren Hund Layscha.

Alle Tiere (bis auf Kater Garfield, der ist etwas Menschenscheu) durften alle Tiere in Begleitung eines Erwachsenen gestreichelt und gefüttert werden.
Die beiden Pferde sollten an diesem Tag auf Hochglanz poliert werden und die Kinder bekamen die Möglichkeit die Pferde besser kennen zu lernen.
Sie lernten das Putzzeug kennen und wie und warum ein Pferd geputzt wird.

Die Kinder lernten einzelne Körperteile und die verschiedene Fellfarben der Pferde kennen. Aber auch „Was frisst ein Pferd und was darf es gar nicht fressen?“.
Darf ein Pferde Schokolade fressen? So verging dieser Nachmittag wie im Fluge vorbei. Und alle gingen zufrieden nach hause.

PROJEKT „TIERISCH IN BEWEGUNG“

Das Hunde gestützte Projekt an der Theodor-Heuss-Schule

An der Grundschule in Laubach fand ein Tiergestütztes Projekt mit meiner Hündin Layscha statt.

In Zusammenarbeit mit Andrea Faust, der Sozialarbeiterin an dieser Schule, organisierte ich das Projekt „Tierisch in Bewegung“.
Dieses Projekt ging über sieben Wochen, einmal die Woche für eine Stunde. Bei diesen Treffen wurde ich von meiner Hündin Layscha begleitet.
Layscha ist drei Jahre alt und immer noch sehr verspielt. Sie liebt es mit Kindern zusammen zu sein mit ihnen zu toben oder zu kuscheln. Sie ist dabei sehr rücksichtsvoll und leise und im Umgang mit Kindern vorsichtig, auch bei der Vergabe von Leckerlis.
Es wurden theoretische Fakten über Hunde und ihre Verhaltensweisen, sowie Verhaltensregeln für die Kinder vermittelt. Damit die Kinder verstehen und lernen wie sie mit Layscha und fremden Hunden auf der Straße umgehen und verhalten können.
Aber auch der praktische Teil wurde nicht vergessen, so durften die Kinder Hundekekse backen, Spielzeug für Hunde basteln oder ein Hindernisspacour zusammen mit dem Hund bewältigen. Auch ein Spaziergang im Park stand mit auf dem Programm. Damit die Jungen und Mädchen wissen wie sich ein Hund fühlen kann wurden auch Rollenspiele gemacht, wo ein Kind den Hund gespielt und das andere der Führer war.

Es nahmen 8 Kinder aus der 3. Jahrgangsstufe teil. Die Kinder hatten unterschiedliche Herkunftsländer und sollten im Projekt mehr Zusammenhalt, Teamgeist, Erfahrung und Umgang mit dem Hund und Freude am Tier erfahren.

Die Gruppe war am Anfang ängstlich und zurückhaltend, doch mit jeder Woche und Stunde wurden sie im Umgang mit ihren Mitschüler und dem Hund sicherer und mutiger.
Hund und Kinder hatten viel Spaß und Freude. Es wurde viel gelacht, gestreichelt und gekuschelt. Für Mensch und Tier war es eine erfolgreiche Zeit.

REITSTUNDE MAL ANDERS

An einem warmen Sommertag ist reiten zwar sehr schön, aber für Mensch und Tier doch recht anstrengend.

Aus diesem Grund sind wir ,Nils Reitbeteiligung Lena und ich, zum Stausee geritten und haben uns dort mit drei tapferen Reitern getroffen.
Die Pferde wurden abgesattelt und bekamen einen Haltegurt um den Hals und die ersten zwei der drei Jungs durften auf Nils und Farah in den See reiten. Anfänglich war ihnen doch mulmig zumute aber je länger sie mit den Pferden im Wasser waren desto mutiger wurden sie.
Nach dem jeder seine Runden im Wasser zu Pferd gedreht hatte und dabei von den plantschenden Pferden bis auf die Haut nass wurden, entschlossen sie sich schwimmen zu gehen. Diesmal ohne Pferde. Es war ein eine schöne nasse Reitstunde.
Eben mal anders und sehr feucht, fröhlich.